Beratung
Beratung für KI im Unternehmen
Erfolgreich, wenn andere nicht weiterkommen
Transformation ist eine komplexe Sache, das Tempo bei der KI ist enorm – und ihr Unternehmen muss dabei ja weiterlaufen. Das ist anspruchsvoll.
Mit Best Practice und Schema F kommen Sie da nur bedingt weiter. Doch wo andere Berater an ihre Grenzen stoßen, wird es doch eigentlich erst interessant. Und oft kann ich Ihnen an dieser Stelle weiterhelfen.
Meine sehr klugen Kollegen von SPARK Transformation und ich helfen Ihnen, KI zu einem Erfolg zu machen. Ja, das hat mit Technik und Daten zu tun. Und noch mehr mit Prozessen und dem, was Ihre Firma eigentlich macht – und warum.
Doch am meisten unterschätzt wird immer der Faktor Mensch. Denn der ganze Aufwand lohnt sich erst, wenn Ihre Mitarbeitenden gerne und mit Schwung KI einsetzen, wenn sie damit Mehrwert schaffen.
Wie die Digitalisierung uns hilft, besser zu werden. Hermes Vorstandsmitglied Dirk Rahn und Ömer Atiker im Gespräch.
Taten statt Worte: Meine Projekte
Statt Methoden und Tools möchte ich Ihnen einige Fragen vorstellen, die mich in den letzten Jahren in meinen Projekten beschäftigt haben.
Ein großer Mittelständler (4.500 Mitarbeiter) wollte sein Portfolio erweitern und dabei lernen, wie man selbst in Zukunft sauber strukturiert Innovationen entwickelt. Wir sichteten gemeinsam den Markt, lernten neue Experten und Startups aus der Branche kennen und führten Tiefeninterviews mit Kunden im In- und Ausland (bis nach Japan).
Wir fanden Needs, entwickelten Ideen, Konzepte und Prototypen und validierten diese, bis aus mehreren hundert Ideen fünf konkrete Produkte in den Pitch beim Vorstand gingen.
Ein Industrieunternehmen (10.000 Mitarbeiter) hat eine neue digitale Abteilung, die schnell und erfolgreich wächst. Aber die konzerntypischen Prozesse im Einkauf lähmen die Abteilung, bremsen die Projekte, bringen Mitarbeiter zur Verzweiflung und manchmal bis zur Kündigung.
Zusammen mit allen Stakeholdern haben wir ein Agile Procurement Framework entwickelt, das von allen akzeptiert wird und in seiner Einfachheit jetzt den Neid der anderen Bereiche weckt.
▶ Vertrieb: Wie wird die Zukunft?
Wieder Industrie, ein Weltmarktführer mit fast 20.000 Menschen. Diesmal eine Frage aus dem Vertrieb: Wie sieht die Welt in zehn Jahren aus, was denkt und erwartet im Jahre 2028 ein 28jähriger Einkäufer bei unseren Kunden? Und was muss unser Vertrieb dann tun und können?
Gemeinsame Prognosen, Einbindung von Experten, die Methode der drei Blickwinkel, das Denken in Szenarien – so bekommt man ein immer schärferes Bild, was die Zukunft uns bringen wird.
Wie kriegen Sie über 20 Ländergesellschaften dazu, rechtzeitig die Sortimentsdaten zu liefern? Mit kluger Gamification. Wie können Kunden Motoren ohne Typenschild nachbestellen? Mit visueller Produkterkennung im Handy. Wie vereinfachen Sie den Einkauf, damit Sie digital schnell genug sind? Mit dem APFEL Framework für kluge, effiziente Prozesse.
Was sind die digitalen Trends im Alpentourismus oder bei Fluggesellschaften? Wie kommen Sie auf neue Serviceideen, zu einer digitalen Strategie, zu mehr Tempo in der Transformation?
Die Antworten auf solche Fragen können Sie nicht nachschlagen Und auch die KI gibt Anregungen, aber keine Lösungen – die müssen sie sich erarbeiten.
Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Und helfen Ihnen, im eigenen Unternehmen kluge Fragen zu stellen – und Antworten zu finden, die Sie da nie erwartet hätten.

Und warum ich?
Na ja, wer denn sonst? In der Schnittmenge von Technik, Geschäft und Menschen finden Sie nicht viele, die sich in allen drei Gebieten gleichermaßen gut auskennen. Die nicht nur viele Projekte geführt haben, sondern schon sehr lange digital mit dabei sind, die ein paar Bücher dazu geschrieben haben und selbst Unternehmer sind.
Meine Kunden finden mich etwas unorthodox. Manchmal müssen sie sich erst an mich gewöhnen, bezeichnen dann aber die Zusammenarbeit immer als sehr nett, unkompliziert, pragmatisch und sehr angenehm.
Mir ist klar, dass technischer und wirtschaftlicher Erfolg in den meisten Fällen am Zwischenmenschlichen hängt. Dass ein bestehendes Unternehmen nicht von heute auf morgen revolutioniert werden kann – und auch nicht „disruptiert“ werden sollte.
Glücklicherweise ist das auch gar nicht nötig.
Es reichen Fokus, Klarheit und der Willen etwas zu verändern.
Wir erledigen gemeinsam unseren Job und machen es uns dabei gegenseitig so schnell und einfach, wie es nur geht. Wir finden pragmatische, oft sehr einfache Lösungen und vermeiden das ganze politische und organisatorische Theater, das niemandem hilft. So macht Transformation Spaß – und wird erfolgreich.

Das sind die drei Kräfte im Unternehmen. Die meisten Unternehmen sind gut in einem, manchmal auch zwei Bereichen. Aber Balance und Erfolg werden Sie nur haben, wenn Sie es bis ins Zentrum aller drei Bereiche schaffen.
Na dann mal los!
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