Keynote Diversity
Gelebte Vielfalt im Unternehmen
Diversity ist ein großes und wichtiges Thema, und doch oft schwierig in der Umsetzung.
Wie zeigen wir den Mitarbeitenden, worum es wirklich geht? Wie finden wir einen heiteren Zugang, so dass die Umsetzung auch Spaß macht?
Die Antwort: Mit einer Keynote von Ömer Atiker.
Denn so leicht ging Diversity noch nie!
Ein alter weißer Mann?!
Aber ja! Genau weil ich nicht divers wirke, bin ich glaubhaft. Ich kann erklären, was Diversity ist und warum sie (mir) wichtig ist. Ich weiß, wo das Thema nervt und lästig wird. Und auch, wie man eine neue, leichtere Haltung dazu findet.
Meine Keynotes sind bekannt für die heitere Art, mit der ich auch trockene Themen angehe. (Haben Sie bei „Digitaler Transformation“ schon mal gelacht? Wenn nicht, dann haben Sie mich noch nicht gesehen.) Und ich mache Diversity mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen sehr greifbar. Denn selbst ich bin erstaunlich divers – wie alle anderen Menschen auch.
Ja, es kann ein heikles Thema sein, mit vielen Widerständen. Diesen Widerstand umgehen wir, wenn wir ihn ernst nehmen – und uns selbst dabei nicht. Wenn die Mitarbeitenden danach ein bisschen schlauer und entspannter sind, dann haben wir schon viel erreicht.
Inhalte
Eine Keynote muss unterhalten und wichtige Inhalte transportieren.
Bei Diversity sind das drei Punkte:
- Was es ist
Die Aspekte der Vielfalt, von geschlechtlicher Identität über Kultur, Sprache, Gesundheit bis zur Neurodiversität.
- Was es für mich bedeutet
Massenhaft Beispiele, wie blind wir für Diskriminierung im Alltag sind. Warum wir nicht wollen, dass es uns so geht. Und wie ich mich sogar an Männer mit lackierten Fingernägeln gewöhnt habe.
- Worauf es ankommt
Die Brücke bauen zwischen der leichten Überforderung („muss das sein?“) und dem Eigennutz („Ich möchte auch nicht ausgegrenzt werden“). Wie gegenseitiger Respekt hilft, die Andersartigkeit gelassener zu sehen. Und wie man ohne große Ermahnungen sein Weltbild erneuert.
Und wenn ich schon dabei bin, dann nehme ich die wichtigsten Klischees gleich mit aufs Korn. Gendersternchen, sexuelle Identität, Ausländer, Sprachbarrieren, Behinderungen und vor allem meine eigene Ignoranz.
Ja, es ist ein bisschen ein Drahtseilakt. Aber als jemand von außen darf ich in Ihrem Unternehmen Dinge aussprechen, die viele denken und nur wenige sagen. Das nimmt dem Thema die Schwere und hilft enorm bei der Umsetzung.
Leben Sie einfach mehr Diversity in Ihrem Unternehmen.
