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Erst USE, dann CASE

Erst USE, dann CASE:
Wie Du sinnvoll zu echten KI Use Cases kommst

Gute Manager machen Use Cases, wenn Sie investieren.
Was haben wir vor, was kommt dabei raus?
Doch leider haben wir oft keine Ahnung Und das ist auch gar nicht schlimm.

Alle Cases, ob Use Case oder Business Case, basieren auf Erfahrungen und Annahmen. Doch wenn man etwas neues macht, hat man keine relevanten Erfahrungen!
Da macht es wenig Sinn, mit dem Case zu beginnen.

Deswegen ist es schlau, das umzudrehen.

 

ERST USE

Man sammelt erst Erfahrung. Man spielt mit der KI, probiert Sachen aus, ist begeistert, genervt und beides gleichzeitig.

Ich kann nicht schwimmen lernen aus einem Buch.
Und ich kann KI nicht verstehen, wenn ich sie nicht selbst benutze.

Also: Reichlich KI usen und ein Gespür entwickeln, was das ist und was es kann.

Und damit meine ich: SELBST nutzen!
Nicht die IT-Kollegen fragen, oder Google, oder den Chatbot.
Selber.
Tun.

 

DANN CASE

Wenn Du es selbst erlebt hast, dann hast Du die nötigen Erfahrungen.
Nicht nur die Theorie und „das geht“.
Sondern auch die Emotionen, die Nuancen, die „Jagged Frontier“ – die Freude und den Frust.
*Dann* hast Du Erfahrung!

Dann kannst Du sinnvoll Annahmen treffen.
Und einen guten Case bauen.

Erst Use.
Dann Case.
Ganz einfach.

PS: Das Bild?
Das ist die KI-Interpretation von „Use Case“.
Statt dem Aktenkoffer, dem „Brief Case“, eben ein Koffer mit Anwendungen.
Ich mag, was da drin alles zu sehen ist!

KI generierte Use Case Bilder
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